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Gebäudefassade: sanieren und/oder dämmen

Fassadensanierung und -dämmung

Mit der Sanierung der Gebäudefassade geht die bautechnische Wiederherstellung, bzw. die Instandsetzung der Gebäudehülle einher. Dabei beseitigen wir z.B. Schäden oder Risse im und am Mauerwerk. So wird z.B. der Putz bis aufs rohe Mauerwerk abgeschlagen, um ggf. Feuchtigkeitsschäden bzw. Salpeter etc. zu beseitigen. Wenn erforderlich werden auch baustatische Ausbesserungen am Mauerwerk vorgenommen, wieder verputzt und zum Abschluss der klassische Anstrich aufgetragen

Oftmals beinhaltet die Fassadensanierung auch eine energetische Sanierung. Bei einer Fassadensanierung samt Dämmung steht dann in der Regel die Reduzierung der Heizkosten im Blick.

Dämmen lohnt sich mehr denn je

Dämmung ist am Neubau vorgeschrieben, wird aber im Bestandsbau immer wieder aufgeschoben.

Noch nie war Fassadendämmung so wirtschaftlich wie heute. Sie sparen Heizkosten und damit Kosten bei der immer teurer werdenden Energie. Die energetische Sanierung wird zudem in vielen Fällen mit günstigen Krediten der KfW unterstützt. Im Rahmen einer Fassadensanierung ist der Einsatz einer Wärmedämmung die einzige Möglichkeit, einen Energieausweis nach Energieeinsparverordnung (EnEV) für ein Mehrfamilienhaus zu erhalten. 

Wärmedämmverbundsysteme kurz WDVS, werden auch als Vollwärmeschutz bezeichnet. Sie werden zur Dämmung von Fassaden im Rahmen einer energetischen Sanierung sowie bei Neubauten eingesetzt. Mineralische Dämmplatten oder Polystyroldämmplatten werden auf die Fassade aufgebracht und (nicht zwingend in allen Fällen) verdübelt oder alternativ mit Schienen befestigt.

Die Platten werden mit einem in spezieller Spachtelmasse eingebetteten Armierungsgewebe versehen. Anschließend wird der Putz aufgetragen (Kunstharzputz oder mineralischer Putz).